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Bis eine Ware versandfertig verpackt ist, sind zahlreiche Arbeitsschritte erforderlich – entsprechend vielfältig sind die Detektionsaufgaben längs einer Verpackungslinie. Für die reibungslose Funktion sorgen Sensoren von SensoPart.
Ein typisches Beispiel sind Schokoriegel: Diese werden üblicherweise in Schlauchbeuteln verpackt, zugeführt als Endlosschlauch von einer Rolle (Coil). Damit die Zuführung reibungslos klappt, kontrollieren Laser-Abstandssensoren vom Typ FT 55-RLAM laufend die Dicke des Coils sowie den Durchhang des Materials. Ein Multicolor-Kontrastsensor der Reihe FT 25-RGB erkennt anhand von Druckmarken, an welchen Stellen das Coil in Einzelverpackungen geschnitten werden muss.
Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
In Hochleistungs-Flaschenabfüllanlagen können stündlich mehrere zehntausend Flaschen über Förderbänder transportiert werden. Mit Hilfe von Robotern werden die PET-Flaschen automatisiert auf die Förderstrecke abgesetzt. Je nachdem, ob das Band frei ist oder nicht, soll der Roboter weitere PET-Flasche auf der Förderstrecke platzieren oder nicht. Ein optisches Detektionssystem soll überwachen, ob die Förderstrecke in einem bestimmten Bereich frei oder belegt ist (Bereichsüberwachung) und dem Roboter ein Triggersignal bereitstellen.
Im Fertigungsprozess transparenter Folien, die mittels Rollenförderbändern bewegt werden, ist es essenziell, die Anwesenheit der Folien mittels optischer Sensoren zu verifizieren, um den nächsten Schritt im Produktionsprozess einleiten zu können.
In Abfüllanlagen ist die sichere Anwesenheitskontrolle der Glasflaschen das A & O – sei es bei der Befüllung an sich, beim Aufbringen der Labels, dem Verschließen oder dem Verpacken der Flaschen.
Bei der Bestückung von Kugellagern kann schon mal etwas danebengehen: Kugeln werden schlichtweg vergessen oder fallen direkt wieder heraus, was in beiden Fällen bedeutet, dass das Kugellager unbrauchbar ist.
In der Lebensmittelindustrie ist die Verpackung von Produkten ein unverzichtbarer Schritt, der oft durch Roboter automatisiert wird. Sie können die Lebensmittel vom Förderband greifen und in der richtigen Verpackung ablegen. Eine Vision-Kamera soll die genaue X- und Y-Position der Lebensmittel auf dem Förderband ermitteln und sie dem Roboter zur Verfügung stellen. Gleichzeitig sollen Details wie Größe, Durchmesser, Abweichung und Backbräune überprüft werden.
In einer industriellen Bäckerei werden Backwaren automatisiert hergestellt. Nachdem Brötchen, Pancakes, Donuts oder Bagels aus dem Ofen kommen, müssen sie vom Förderband genommen und von einem Roboter in einer Kiste platziert werden. Gleichzeitig soll der Bräunungsgrad der Teigteile überprüft werden.
Täglich werden unzählige Pakete versendet. Damit jedes einzelne Paket lückenlos zurückverfolgt werden kann, müssen die Versandlabel zuverlässig ausgelesen werden. Sie enthalten meist verschiedene Codetypen, etwa Barcodes, QR-Codes oder DataMatrix-Codes. Ein Vision-Sensor soll diese Codes automatisch erkennen und auslesen. Zuvor muss das System jedoch korrekt eingerichtet werden – und genau hier liegt oft die erste Hürde.
Auf Förderbändern werden in der Logistik täglich tausende Pakete fortbewegt. Sie müssen sortiert, umgelenkt und abgefertigt werden. Für einen reibungslosen Prozess an Lade- und Übergabestellen soll mit einem optischen Detektionssystem die Anwesenheit der Pakete kontrolliert werden. Dabei soll die Vorderkante der Pakete prozesssicher erkannt werden.
Die Detektion von Trays auf Förderbändern ist eine wichtige Aufgabe in vielen industriellen Prozessen. Hierbei kommt es darauf an, dass die Trays mit Hilfe eines Sensors zuverlässig und schnell erkannt werden, um die weitere Bearbeitung zu steuern. Die Trays können verschiedenfarbig und transparent sein.
In vielen Fertigungsprozessen in unterschiedlichen Branchen wie z.B. in der Verpackungsindustrie, müssen transparente Beutel oder Tüten mit Hilfe eines Sensors zuverlässig detektiert werden.
Im Herstellungsprozess transparenter Folien erfolgt der Transport der Folien mittels Rollenförderbändern von einer Station zur nächsten. Optische Sensoren sollen die Anwesenheit der Folien prüfen, um den nächsten Produktionsschritt einzuleiten.
Der Tampondruck gilt als eines der zentralen Verfahren in der Bedruckung von Bauteilen. Bei diesem Druckprozess können jedoch verschiedene Fehler auftreten...
In einer modernen Produktionsanlage, in der Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung sind, kommt dem Lesen von OCR- und DMC-Codes auf Bauteilen eine Schlüsselrolle zu. Diese Codes dienen nicht nur der Identifizierung, sondern ermöglichen auch die lückenlose Rückverfolgbarkeit von Produkten und Bauteilen in komplexen Fertigungsprozessen. Ein zuverlässiges Bildverarbeitungssystem muss nicht nur in der Lage sein, die OCR und DMC-Codes zu erkennen, sondern auch dazu fähig sein, sie miteinander zu vergleichen.
Zur Kennzeichnung des Batteriepacks ist das manuelle Anbringen von Sicherheits- und Kennzeichnungsaufklebern notwendig. Inkorrekte oder ungenau positionierte Aufkleber könnten zu einer Fehlinterpretation oder falschen Verwendung des Batteriepacks führen, was eine Überprüfung der Etiketten notwendig macht.
Nach der Verpackung von Lebensmitteln müssen die dort aufgebrachten QR-Codes gelesen werden. Dabei wird sowohl die Lesbarkeit des Codes geprüft als auch dessen Inhalt ausgelesen.
In der modernen Fertigung nimmt die Bedeutung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Bauteilen kontinuierlich zu (Track-and-Trace). Data-Matrix-Codes (DMCs) haben sich als eine der zuverlässigsten Methoden für die Identifikation und Nachverfolgbarkeit etabliert. Aufgabe ist es, den Data-Matrix-Code auf jedem Bauteil zu erfassen, um die korrekte Weiterverarbeitung des Produkts sowie eine fehlerfreie Seriennummernverwaltung zu garantieren.
Nach der Verpackung der Endprodukte müssen diese auf Transportpaletten gestapelt werden. Die Zuführung erfolgt aber nicht immer positionstreu, sondern die Lage der Pakete kann variieren.
Bei der Endkontrolle von Produkten sollen diese auf einheitliches Aussehen geprüft werden. Das Ziel der Applikation ist es, die korrekte Positionierung von Aufklebern und Ettiketten auf der Verpackung sicherzustellen.
Ein Roboter soll Bauteile von einer flexiblen Zuführplattform entnehmen. Die Position der Objekte kann variieren. Ein Vision-Sensor soll die exakte Position an den Roboter übermitteln.
Bei der Endkontrolle von Produkten muss sichergestellt werden, dass diese korrekt verschlossen sind. Das Ziel der Applikation ist es, Flaschen auf vollständigen Verschluss zu prüfen, damit diese beim Transport nicht auslaufen können.
Innerhalb des gesamten Produktionsprozesses wird eine Vielzahl von Daten erzeugt, die alle überwacht und kontrolliert werden müssen. Der Werker muss diese Daten einfach einsehen, verwalten und auswerten können, um daraus eventuell notwendige Prozessanpassungen erkennen und vornehmen zu können.
Täglich werden Millionen Objekte über Förderbänder zum nächsten Verarbeitungsschritt transportiert. Damit der nachgelagerte Prozess starten kann, muss zunächst erkannt werden, ob sich ein Objekt auf dem Werkstückträger befindet. Ein Sensor soll diese Anwesenheit zuverlässig prüfen und so den reibungslosen Ablauf der Produktionslinie sicherstellen.
Bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von Papierbögen, sollen die verschieden bedruckten Objekte während ihrer Beförderung auf einer Rollenbahn mit einem Sensor detektiert werden.
Aufbewahrungskisten sind unverzichtbar für den effizienten Transport und die Lagerung in automatisierten Anlagen. Vor dem Versand muss jedoch sichergestellt werden, dass jede Kiste vollständig bestückt ist. Nur so lassen sich Reklamationen vermeiden und eine gleichbleibend hohe Prozessqualität gewährleisten. Ein Sensor soll diese Vollständigkeitskontrolle übernehmen.
In der Verpackungskontrolle zählt jedes Detail – selbst kleine Abweichungen können zu Reklamationen oder unnötigem Ausschuss führen, so auch beim Verpackungsprozess von Gehörschutzstöpseln. Damit jede Schachtel den Kunden in einwandfreiem Zustand erreicht, muss vor dem Verschließen sichergestellt werden, dass alle Ohrstöpsel vollständig enthalten sind. Ein Sensor übernimmt diese Prüfung und kontrolliert zuverlässig, ob die Stückzahl exakt stimmt. So werden fehlerhafte Verpackungen von vornherein ausgeschlossen.
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