oderregistrieren
Suchen
Kein Mensch ist zu sehen, alles bewegt sich wie von Geisterhand: Fördersysteme rattern, Roboterarme kreisen, Werkstücke werden vereinzelt aufgenommen und abgelegt, auf Bändern weitertransportiert, zu Baugruppen komplettiert. Dass all diese Abläufe reibungslos und ohne menschlichen Eingriff vonstatten gehen, dafür sorgen Sensoren von SensoPart.
Für jede Aufgabe im Prozess haben wir den passenden Sensor im Programm: Bei der Kleinteileerkennung am Vibrationsförderer bewähren sich zum Beispiel unsere Gabellichtschranken im robusten Kunststoffgehäuse. Geht es besonders eng zu, sind unsere Subminiatur-Lasersensoren der Baureihe F 10 gefragt – die winzigen Sensoren finden sogar in einem Robotergreifer Platz. Für komplexe Positions- und Vollständigkeitsprüfungen eignen sich unsere Vision-Sensoren vom Typ VISOR® Object und für die nahtlose Zusammenarbeit mit Handling-Robotern ist unser VISOR® Robotic die beste Wahl.
Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
Bauteile sollen mithilfe eines Doppelgreifers aus einer Maschine entnommen werden. Lichttaster sind erforderlich, um die Anwesenheit der Teile zuverlässig an den Roboter zu signalisieren. Bei einem Greifprozess muss überprüft werden, ob das Objekt korrekt gegriffen wurde. Beim Ablegen kann es vorkommen, dass das Objekt am Greifer hängen bleibt und der Roboter beim nächsten Greifprozess einen Crash fährt. Es werden also zwei Schaltpunkte benötigt. Ein Schaltpunkt, um den korrekten Sitz zu prüfen und ein Schaltpunk, um zu prüfen, ob der Greifer leer ist.
Im Fertigungsprozess transparenter Folien, die mittels Rollenförderbändern bewegt werden, ist es essenziell, die Anwesenheit der Folien mittels optischer Sensoren zu verifizieren, um den nächsten Schritt im Produktionsprozess einleiten zu können.
In der Montage von Fahrzeugen müssen Blechteile und/oder Kunststoffteile oft miteinander verbunden werden. Häufig werden diese Teile mit Clips versehen, an denen sie miteinander verschraubt oder aneinander gesteckt werden.
In diesem Arbeitsschritt kommt es auf Millimeter an, damit es beim Dosieren von Schmiermitteln nicht zu Verschleppen oder Verschmieren kommt. Auf der einen Seite muss der Auftrag des Schmiermittels präzise und in ausreichender Menge erfolgen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Um die Herstellung von COVID-19-Testkits effizient zu gestalten, ist eine automatisierte Herstellung der Tests notwendig. Die Testkits bestehen aus mehreren Komponenten. Damit diese automatisiert zusammengesetzt werden können, müssen die Drehrichtung sowie die Bauch/Rückenlage der Einzelteile bestimmt werden. Erst dann können die Kits korrekt von der Maschine zusammengefügt werden.
In der Produktion von Elektronik-Bauteilen ist es erforderlich, Baugruppen miteinander zu verschrauben. Um möglichst viele Objekte in möglichst kurzer Zeit ohne Qualitätsverlust zu verschrauben, ist eine Automatisierung des Schraubprozesses von Vorteil.Um eine kurze Taktzeit zu erreichen, werden die Schraubarbeiten kontinuierlich während des Transports der Bauteile auf dem Fördersystem ausgeführt (im Fließbetrieb). Dadurch wird eine effiziente und zeitsparende Verschraubung gewährleistet.
Das Gehäuseoberteil (GOT) muss mit dem -unterteil (GUT) verschraubt werden. Der Sensor soll hierzu die Position der Schraublöcher im GUT erkennen.
In der Elektronikfertigung müssen Leiterplatten häufig automatisiert mit einem Roboterverschraubt werden – zum Beispiel in Gehäusen von Steuergeräten, Akkupacks oder anderen Baugruppen. Damit das zuverlässig und präzise gelingt, braucht der Roboter exakte Informationen über die Position der Platine und die Lage der Schraublöcher. Diese Aufgabe soll ein Vision-Sensor übernehmen: Er erkennt, ob die Platine korrekt positioniert ist, und liefert die genauen Koordinaten der Schraubpunkte, damit der Roboter zielgenau verschrauben kann.
Flexibel einsetzbare mobile Roboter stellen einen attraktiven Lösungsansatz in der Maschinenbestückung dar. Gleichzeitig führt diese Flexibilität zu vergleichsweise unpräzisen Positionierungen.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsytsem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen einzeln zugeführt. Für die spätere Kontrolle der Lagerichtigkeit der Schrauben müssen diese an einer bestimmten Position im Zufuhrsystem detektiert werden, um ein Triggersignal bereitzustellen.
Eine Aufgabe in der industriellen Automatisierung ist die Detektion von Plättchen mit Hilfe eines optischen Sensors. Die Plättchen können metallisch und glänzend oder schwarz und stark lichtabsorbierend sein.
Im Herstellungsprozess transparenter Folien erfolgt der Transport der Folien mittels Rollenförderbändern von einer Station zur nächsten. Optische Sensoren sollen die Anwesenheit der Folien prüfen, um den nächsten Produktionsschritt einzuleiten.
Bei der Montage eines Batteriepacks wird eine hohe Anzahl an Schrauben verarbeitet. Für die Bevorratung dieser Schrauben werden Bunkerzuführsysteme (BZS) eingesetzt. Um eine Produktionsunterbrechung zu vermeiden ist die frühzeitige Information, dass Schrauben im BZS nachgefüllt werden müssen, wichtig.
In der Produktion von Türdichtungen für Autos müssen Dichtungen verschiedener Längen präzise gehandhabt werden. Um sicherzustellen, dass jede Dichtung korrekt platziert wird, wird sie über ein Förderband geführt. Während des Transports muss das Ende der Dichtung erkannt werden, damit sie richtig positioniert werden kann. Ein optischer Sensor soll das das Ende der Dichtung im Fließbetrieb identifizieren und ein Signal an das Förderband senden, um an der richtigen Stelle anzuhalten. Sobald die Dichtung richtig positioniert ist, kann sie in den nächsten Produktionsschritt übergehen.
Die bei der Batteriepackmontage benötigte Schraubenmenge wird in einem Bunkerzufuhrsystem (BZS) gelagert und von dort den Schraubsystemen entsprechend zugeführt. Für eine reibungslose Produktion ist es wichtig, dass falsch ausgerichtete Schrauben vom Sensor detektiert und nur die lagerichtigen dem Schraubsystem zugeführt werden.
In der Produktion müssen Bauteile, z.B. Bleche, identifiziert werden. Kommt es bei der Montage zu Verwechslungen der Bauteile, können schnell hohe Kosten entstehen. Eine eindeutige Identifikation der direkt markierten Bauteile ist somit äußerst wichtig.
In der Produktion müssen Bauteile, z.B. Blechteile, identifiziert werden. Kommt es bei der Montage zu Verwechslungen der Bauteile, können schnell hohe Kosten entstehen. Eine eindeutige Identifikation der direkt markierten Bauteile ist somit äußerst wichtig. Neben der Vermeidung der falschen Montage können auch wichtige Informationen wie Chargennummern, Datumsangaben oder der Produktionsstandort mit ausgelesen werden, um Produkte eindeutig nachzuverfolgen.
Zur Gewährleistung der Maßhaltigkeit müssen gestanzte, gefräste oder geschnittene Löcher in Blechen in der Montage geprüft werden.
Um eine möglichst saubere und präzise Schweißnaht zu erhalten, müssen in der Montage bei Fügeprozessen häufig zwei Bleche möglichst dicht beieinander positioniert werden. Die Aufgabenstellung bei dieser Applikation ist es, ein Spaltmaß zwischen zwei Blechteilen zu bestimmen und den Messwert an die Steuerung zu übertragen.
In der modernen Fertigung nimmt die Bedeutung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Bauteilen kontinuierlich zu (Track-and-Trace). Data-Matrix-Codes (DMCs) haben sich als eine der zuverlässigsten Methoden für die Identifikation und Nachverfolgbarkeit etabliert. Aufgabe ist es, den Data-Matrix-Code auf jedem Bauteil zu erfassen, um die korrekte Weiterverarbeitung des Produkts sowie eine fehlerfreie Seriennummernverwaltung zu garantieren.
Bei der Verschraubung der Gehäusehälften des Akkuschraubers ist eine Vielzahl an Parametern zu beachten - von der Schraubreihenfolge bis hin zu den unterschiedlichen Drehmomenten der einzelnen Schrauben.
In der Fertigung, Montage und Verpackung müssen Teile oft aus Trays für weitere Arbeitsschritte entnommen werden. Das Ziel dieser Applikation ist die Sicherstellung der Vollständigkeit und Lagerichtigkeit von Teilen in einem Tray, da diese direkt weiterverarbeitet werden.
Die Batteriemodule müssen im Gehäuseunterteil verschraubt werden. Die Schraublöcher befinden sich üblicherweise unter mechanischen Vorrichtungen, die ihrerseits eine Öffnung aufweisen. Mit dem Sensor soll die Position der darunter liegenden Schraublöcher erkannt werden.
Bei der Produktion von Möbeln ist das Bohren zahlreicher Löcher in verschiedenartige Holzplatten erforderlich. Um diesen Prozess automatisiert durchzuführen, muss die Position der Holzplatten präzise ermittelt werden.
Bei der Endkontrolle von Produkten sollen diese auf einheitliches Aussehen geprüft werden. Das Ziel der Applikation ist es, die korrekte Positionierung von Aufklebern und Ettiketten auf der Verpackung sicherzustellen.
Die Lackierung ist ein wichtiger Prozessschritt in der Automobilfertigung, der nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale Aspekte erfüllt. In diesem Prozessschritt wird die Karosserie des Fahrzeugs mit einem Lack versehen. Ein wichtiger Teil des Gesamtprozesses ist die Positionskontrolle der verschiedenen Karosserieteile nach der Trocknung mit Hilfe eines optischen Sensors. Dafür müssen alle PKW-Karosserie-Komponenten wie zum Beispiel Motorhaube, Kofferraumdeckel und Türen geschlossen sein, um zum nächsten Prozessschritt, dem Montageprozess, überzugehen.
Auf vielen Leiterplatten sorgt Wärmeleitpaste für eine optimale Wärmeübertragung zwischen elektronischen Komponenten und einem Kühlkörper. Wird die Wärmeleitpaste fehlerhaft aufgebracht, drohen Schäden an den Komponenten. Um diesem Risiko vorzubeugen, soll eine Kamera die Wärmeleitpaste auf Anwesenheit, Position und korrekte Geometrie überprüfen.
In der Elektronik-Montage und -Fertigung müssen Stecker an Platinen befestigt und Adern oder Kabel in Steckern eingerastet werden. Das Ziel der Applikation ist zu prüfen, ob ein Stecker bis zum Anschlag in die dafür vorgesehene Dose gesteckt wurde.
Ein Roboter soll verschiedene Bearbeitungsschritte an einem Batteriepack ausführen, welches von einem AGV in die Bearbeitungszelle transportiert wird.
Mit Hilfe eines Roboters soll ein AGV automatisiert getankt beziehungsweise geladen werden. Dafür wird das Ladesystem beziehungsweise Zapfventil durch einen Roboter an das AGV gedockt.
Neben der Zuführung in Universaltrays erreicht man eine hohe Flexibilität über eine Bunkerzuführung mittels Feeder, vor allem beim Transport von Kleinteilen wie mechanischen Komponenten. Dabei wird eine große Zahl von Einzelteilen als Schüttgut angeliefert, die zusätzlich variabel in ihren Geometrien und den Losgrößen sein können.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Glas ist es erforderlich, dass das Material zwischen verschiedenen Produktionsschritten mittels Robotertechnik transportiert wird. Um eine fehlerfreie Handhabung durch den Roboter zu gewährleisten, wird die Anwesenheit des transparenten Glases mit einem Sensor überprüft.
Komponenten für den Produktionsprozess werden in Ladungsträgern angeliefert. Herausfordernd ist hier die möglichst exakte Positionierung der Ladungsträger, die jedoch zwingende Voraussetzung für einen stabilen, robotergestützen Handlingprozess ist.
Ein Roboter soll Bauteile von einer flexiblen Zuführplattform entnehmen. Die Position der Objekte kann variieren. Ein Vision-Sensor soll die exakte Position an den Roboter übermitteln.
Bei der Endkontrolle von Produkten muss sichergestellt werden, dass diese korrekt verschlossen sind. Das Ziel der Applikation ist es, Flaschen auf vollständigen Verschluss zu prüfen, damit diese beim Transport nicht auslaufen können.
Bei der Verschraubung der Gehäusehälften des Akkuschraubers ist eine Vielzahl an Parametern zu beachten - von der Schraubreihenfolge bis hin zu den unterschiedlichen Drehmomenten der einzelnen Schrauben. Zusätzlich wird der Prozessschritt durch eine Varianz in der Bauteilzuführung nochmals erschwert.
Innerhalb des gesamten Produktionsprozesses wird eine Vielzahl von Daten erzeugt, die alle überwacht und kontrolliert werden müssen. Der Werker muss diese Daten einfach einsehen, verwalten und auswerten können, um daraus eventuell notwendige Prozessanpassungen erkennen und vornehmen zu können.
Täglich werden Millionen Objekte über Förderbänder zum nächsten Verarbeitungsschritt transportiert. Damit der nachgelagerte Prozess starten kann, muss zunächst erkannt werden, ob sich ein Objekt auf dem Werkstückträger befindet. Ein Sensor soll diese Anwesenheit zuverlässig prüfen und so den reibungslosen Ablauf der Produktionslinie sicherstellen.
Ein zentrales Element moderner Intralogistik sind automatisierte Lagerhaussysteme (Automated Storage and Retrieval Systems, AS/RS). Sie ermöglichen ein effizientes Ein- und Auslagern sowie eine optimale Nutzung der vorhandenen Lagerflächen. Unterschiedlichste Waren und Güter werden dabei in Behältern oder Boxen platzsparend und organisiert gelagert.Für einen fehlerfreien Betrieb ist bei der automatisierten Fachbelegung eine präzise Positionsbestimmung und zuverlässige Kontrolle des Belegungsstatus entscheidend. Andernfalls kann es zu Kollisionen kommen. Ein optischer Sensor soll erkennen, ob ein Lagerfach leer, einfach oder mehrfach belegt ist – und so einen sicheren und effizienten Materialfluss unterstützen.
Für die korrekte Montage im weiteren Prozess müssen Rollen – etwa aus Rollen- oder Aufbewahrungsboxen – im Rüttelförderer in der exakten Lage zugeführt werden. Befinden sie sich in der falschen Orientierung, soll dies ein Sensor zuverlässig erkennen. In diesem Fall werden die Rollen automatisch per Rückblasung in den Bunker zurückgeführt.
Nahezu jede elektrische Komponente verfügt über Steckverbindungen mit Pins. Im Verlauf der Produktion können diese Pins durch verschiedene Einflüsse, etwa mechanische Belastung, verbogen oder fehlerhaft positioniert werden. Das kann zu Beschädigungen am Bauteil führen. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Überprüfung der Pins zur Früherkennung von möglichen Schäden wichtig.
In vielen Anwendungen werden Steckerkabelbäume mit farbcodierten Stiftpositionen verwendet, um elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen Komponenten herzustellen.
Für die Sortierung, Förderung und zum Transport verschiedenster Kleinteile und Verbindungselemente können Vibrationswendelförderer eingesetzt werden. Federn, Schrauben, Muttern, Stifte, Scheiben, Kappen und Sonderelemente werden geordnet für die automatische Weiterverarbeitung bereitgestellt. In einem Vibrationswendelförderer können verschiedene Chargen mit unterschiedlichen Federn verarbeitet werden. Wenn die falschen Federn in den nachgelagerten Verarbeitungsschritt gelangen, führt dies zu Ausschuss und/oder Maschinenschäden. Mit Hilfe eines Vision-Sensors soll sichergestellt werden, dass der richtige Feder-Typ zugeführt wird.
Beim Auftrag von Schmiermittel ist eine hohe Präzision oberstes Gebot, dennoch kann es zu leichten Abweichungen kommen, die den Produktionsprozess gefährden. Hierfür ist es wichtig, frühzeitig Fehler im Prozess zu erkennen.
Merkzettel
Our website is available in different languages. We have detected "English" as your browser language or couldn't detect your language.