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Wie viele Industriebranchen stehen auch die Kunststoffverarbeiter unter ständig steigendem Kostendruck, zugleich sorgen häufiger wechselnde Chargen mit kleineren Stückzahlen für immer komplexere Prozessabläufe. Sensoren von SensoPart ermöglichen eine weitgehend automatisierte Produktion und Qualitätssicherung und tragen so entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit bei.
Die Anwendungen im Kunststoffbereich sind vielfältig: BlueLight-Reflexionslichttaster detektieren schwarze Kleinteile ebenso zuverlässig wie transparente PET-Flaschen; Miniatur-Farbsensoren der Reihe FT 25-C sortieren über Rüttelförderer angelieferte Kunststoffteile nach Farben; und bildverarbeitende Vision-Sensoren der VISOR®-Reihe erkennen Fertigungsmängel wie unvollständig gefüllte Kavitäten, Grate, Fehlstellen oder fehlende Einlegeteile. Denn eine frühzeitige Fehlererkennung bei der Verarbeitung von Spritzgussteilen vermeidet aufwändiges Nacharbeiten und teuren Ausschuss.
Die folgenden Applikationsbeispiele zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte in der Praxis.
Im Fertigungsprozess transparenter Folien, die mittels Rollenförderbändern bewegt werden, ist es essenziell, die Anwesenheit der Folien mittels optischer Sensoren zu verifizieren, um den nächsten Schritt im Produktionsprozess einleiten zu können.
Bei der Bestückung von Kugellagern kann schon mal etwas danebengehen: Kugeln werden schlichtweg vergessen oder fallen direkt wieder heraus, was in beiden Fällen bedeutet, dass das Kugellager unbrauchbar ist.
Die Detektion von Trays auf Förderbändern ist eine wichtige Aufgabe in vielen industriellen Prozessen. Hierbei kommt es darauf an, dass die Trays mit Hilfe eines Sensors zuverlässig und schnell erkannt werden, um die weitere Bearbeitung zu steuern. Die Trays können verschiedenfarbig und transparent sein.
In vielen Fertigungsprozessen in unterschiedlichen Branchen wie z.B. in der Verpackungsindustrie, müssen transparente Beutel oder Tüten mit Hilfe eines Sensors zuverlässig detektiert werden.
Im Produktionsprozess von Kabelbäumen werden neue Kabel mittels Klebebändern an bestehenden Kabeln befestigt. Diese Verbindungsstellen müssen während der Kabelproduktion mehrfach zuverlässig von Sensoren in der Maschine erkannt werden.
Im Herstellungsprozess transparenter Folien erfolgt der Transport der Folien mittels Rollenförderbändern von einer Station zur nächsten. Optische Sensoren sollen die Anwesenheit der Folien prüfen, um den nächsten Produktionsschritt einzuleiten.
In der Produktion von Türdichtungen für Autos müssen Dichtungen verschiedener Längen präzise gehandhabt werden. Um sicherzustellen, dass jede Dichtung korrekt platziert wird, wird sie über ein Förderband geführt. Während des Transports muss das Ende der Dichtung erkannt werden, damit sie richtig positioniert werden kann. Ein optischer Sensor soll das das Ende der Dichtung im Fließbetrieb identifizieren und ein Signal an das Förderband senden, um an der richtigen Stelle anzuhalten. Sobald die Dichtung richtig positioniert ist, kann sie in den nächsten Produktionsschritt übergehen.
Der Tampondruck gilt als eines der zentralen Verfahren in der Bedruckung von Bauteilen. Bei diesem Druckprozess können jedoch verschiedene Fehler auftreten...
In einer modernen Produktionsanlage, in der Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle von entscheidender Bedeutung sind, kommt dem Lesen von OCR- und DMC-Codes auf Bauteilen eine Schlüsselrolle zu. Diese Codes dienen nicht nur der Identifizierung, sondern ermöglichen auch die lückenlose Rückverfolgbarkeit von Produkten und Bauteilen in komplexen Fertigungsprozessen. Ein zuverlässiges Bildverarbeitungssystem muss nicht nur in der Lage sein, die OCR und DMC-Codes zu erkennen, sondern auch dazu fähig sein, sie miteinander zu vergleichen.
In der modernen Fertigung nimmt die Bedeutung der lückenlosen Rückverfolgbarkeit von Bauteilen kontinuierlich zu (Track-and-Trace). Data-Matrix-Codes (DMCs) haben sich als eine der zuverlässigsten Methoden für die Identifikation und Nachverfolgbarkeit etabliert. Aufgabe ist es, den Data-Matrix-Code auf jedem Bauteil zu erfassen, um die korrekte Weiterverarbeitung des Produkts sowie eine fehlerfreie Seriennummernverwaltung zu garantieren.
Die Bedeutung von Qualität in der Kunststoffverarbeitung nimmt kontinuierlich zu. Eine 100%-Kontrolle der Produkte ist längst nicht mehr nur in Branchen wie der Medizintechnik oder der Automobilindustrie gefragt. Fehler wie Über- und Unterspritzungen oder Grate beeinträchtigen nicht nur die Ästhetik und Funktionalität der Endprodukte, sondern können auch zu erhöhten Kosten durch Ausschuss oder Nachbearbeitung führen. Die Kontrolle der Teile mit Hilfe eines Vision-Sensors ermöglicht es, diese Fehler frühzeitig und zuverlässig zu detektieren und somit die Produktqualität zu steigern.
Ein Roboter soll Bauteile von einer flexiblen Zuführplattform entnehmen. Die Position der Objekte kann variieren. Ein Vision-Sensor soll die exakte Position an den Roboter übermitteln.
Die Bedeutung von Qualität in der Kunststoffverarbeitung nimmt kontinuierlich zu. Fehler wie Über- und Unterspritzungen oder Grate beeinträchtigen nicht nur die Ästhetik und Funktionalität der Endprodukte, sondern können auch zu erhöhten Kosten durch Ausschuss oder Nachbearbeitung führen. Die Kontrolle der Teile mit Hilfe eines Vision-Sensors ermöglicht es, diese Fehler frühzeitig und zuverlässig zu detektieren und somit die Produktqualität zu steigern. Die Prüfergebnisse, Fehlertypen sowie die Artikelnummern sollen auf einen Blick direkt an der Produktionsanlage für den Anwendenden sichtbar sein.
Innerhalb des gesamten Produktionsprozesses wird eine Vielzahl von Daten erzeugt, die alle überwacht und kontrolliert werden müssen. Der Werker muss diese Daten einfach einsehen, verwalten und auswerten können, um daraus eventuell notwendige Prozessanpassungen erkennen und vornehmen zu können.
Für die korrekte Montage im weiteren Prozess müssen Rollen – etwa aus Rollen- oder Aufbewahrungsboxen – im Rüttelförderer in der exakten Lage zugeführt werden. Befinden sie sich in der falschen Orientierung, soll dies ein Sensor zuverlässig erkennen. In diesem Fall werden die Rollen automatisch per Rückblasung in den Bunker zurückgeführt.
In der Verpackungskontrolle zählt jedes Detail – selbst kleine Abweichungen können zu Reklamationen oder unnötigem Ausschuss führen, so auch beim Verpackungsprozess von Gehörschutzstöpseln. Damit jede Schachtel den Kunden in einwandfreiem Zustand erreicht, muss vor dem Verschließen sichergestellt werden, dass alle Ohrstöpsel vollständig enthalten sind. Ein Sensor übernimmt diese Prüfung und kontrolliert zuverlässig, ob die Stückzahl exakt stimmt. So werden fehlerhafte Verpackungen von vornherein ausgeschlossen.
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